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27.07.2016 | CDU, H. Tammen
CDU bennennt 5 Kandidaten für Rechtsupweg
Bürger sollen sich im Dorf wohlfühlen
Ein wichtiges Anliegen ist für die Rechtsupweger CDU auch die politische Neutralität in Schule und Vereinen. "Die hiesigen Vereine leben von ehrenamtlicher Mitarbeit", so Harald Tammen, "dabei hat die Politik aber außen vor zu bleiben. Insbesondere die Neutralität der Schule ist dabei zu berücksichtigen".
Die Rechtsupweger CDU-Kandidaten Dennis Wolf, Hinrich Uphoff, Adolf Kaiser, Uwe Meyenburg und Harald Tammen (v.l.)
Rechtsupweg - Die Rechtsupweger CDU sieht sich für die kommende Kommunalwahl im September gut aufgestellt und tritt mit einer Liste von 5 Kandidaten an. Neben den jetzigen Ratsmitgliedern Harald Tammen, Uwe Meyenburg und Adolf Kaiser kandidieren der Automobilwerker Hinrich Uphoff, der bereits auch über Ratserfahrung verfügt, und der Student Dennis Wolf. "Ich denke, es ist uns gelungen eine "schlagkräftige Truppe" aufzubieten um mit Schwung und viel Ehrgeiz die bestehenden Mehrheitsverhältnisse im Rechtsupweger Rat zu verändern", so der CDU-Fraktionssprecher Harald Tammen. Dabei werden alle fünf Rechtsupweger auf für den Samtgemeinderat kandidieren. Ziel der Christdemokraten ist es, dass sich alle Bürgerinnen und Bürger, ob alteingesessen oder neu hinzugekommen, in Rechtsupweg wohlfühlen. Rechtsupweg ist eine attraktive Gemeinde und soll es auch bleiben. Wichtig ist dabei insbesondere, dass man sich im Rat wieder auf die eigentliche politische Arbeit konzentriert und die Fraktionen konstruktiv zum Wohl der Gemeinde beitragen. Hier wurde, aus Sicht der Rechtsupweger CDU, in der jüngsten Vergangenheit leider einiges falsch gemacht und es sollte unbedingt daran gearbeitet werden, dass Vertrauen der Rechtsupweger zurück zu gewinnen. Weiterhin ist der CDU wichtig, dass man Zukunftsaufgaben auf Grundlage einer soliden Haushaltspolitik angeht. Der sparsame Umgang mit Steuergeldern und eine zukunftsorientierte Politik schließen sich nicht aus und sollten zur Selbstverständlichkeit werden. Erhöhungen von Grund- und Gewerbesteuern lehnen die Christdemokraten auch in Zukunft vehement ab. Ein wichtiges Anliegen ist für die Rechtsupweger CDU auch die politische Neutralität in Schule und Vereinen. "Die hiesigen Vereine leben von ehrenamtlicher Mitarbeit", so Harald Tammen, "dabei hat die Politik aber außen vor zu bleiben. Insbesondere die Neutralität der Schule ist dabei zu berücksichtigen". "Ein attraktives Wohnumfeld, auch durch die Ausweisung neuer Bauplätze, soll die Belange junger Familien genauso berücksichtigen wie die Bedürfnisse älterer Bürgerinnen und Bürger. Wichtig ist auch die Grundversorgung durch Arzt und Einzelhandel zu sichern und Arbeitsplätze vor Ort zu erhalten sowie neue zu schaffen", so die Rechtsupweger Christdemokraten, "schließlich sollte das Wohl der Gemeinde und seiner Bürgerinnen und Bürger Maßstab unserer Politik sein. Dafür werden wir uns auch in Zukunft einsetzen.